Ansprechpartnerinnen

BERLINER ERKLÄRUNG

Monika Schulz-Strelow
Sprecherin der Berliner Erklärung
sprecherin@berlinererklaerung.de 

Christina Dillenburg
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Anwältinnen im DAV
ra-dillenburg@t-online.de

Christel Steylaers
Sprecherin der BAG kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen
christel.steylaers@remscheid.de. Tel: 02191 16 257

Birte Siemonsen
Präsidentin Business and Professional Women (BPW) Germany e.V.
b.siemonsen@bpw-germany.de, Tel: 0179 54 66 098

Milanie Kreutz
Vorsitzende dbb bundesfrauenvertretung
KreutzMi@DBB.de

Dr. Christiane Groß M.A.
Präsidentin Deutscher Ärztinnenbund (DÄB) e.V.
christiane.gross@aerztinnenbund.de, Tel: 030 547 086 35

Manuela B. Queitsch
Präsidentin Deutscher Akademikerinnenbund e.V. (DAB) 
manuela.queitsch@dab-ev.org

Sylvia Kegel
Vorstand deutscher ingenieurinnenbund (dib) e.V.
sylvia.kegel@dibev.de, Tel: 089 4308 8670

Petra Bentkämper
Präsidentin Deutscher LandFrauenverband (dlv) e.V.
Praesidium@landfrauen.info, Tel: 030 28 44 92 910

Sandra B. Stamer
2. Vorsitzende Digital Media Women (DMW) e. V.
sandra.stamer@digitalmediawomen.de

Dr. Helga Lukoschat 
Vorsitzende der EAF Berlin (Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V.)
lukoschat@eaf-berlin.de,  Tel: 030 308 77 600

Caterine Schwierz
Präsidentin European Women´s Management Development International Network (EWMD) e.V.
president.germany@ewmd.org, Tel: 06122 / 93 39 920

Prof. Dr. Anja Seng
Präsidentin Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR) e.V.
praesidentin@fidar.de, Tel: 030 887 14 47 16

Helga Nething
Frauen im Management fim e.V.
helga.nething@fim.de,Tel: 040 72 104 306

Friederike Sittler
Vorsitzende Journalistinnenbund (jb) e.V.
sittler@journalistinnen.de, Tel: 0221 92 27 68 80

Barbara Rohm
Vorstand Power to Transfer e.V. 
barbara.rohm@power-to-transform.de

Magrét Rún
Vorstand Pro Quote Film
magret.run@proquote-film.de

Edith Heitkämper
Vorsitzende ProQuote Medien
kontakt@pro-quote.de, Tel: 040 55 77 51 56

Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk
Vizepräsidentin DÄB, Initiatorin Pro-Quote-Medizin
kontakt@pro-quote-medizin.de

Elke Ferner 
Vorstand UN Women Deutschland
e.ferner@unwomen.de

Jasmin Arbabian-Vogel
Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU)
info@vdu.de, Tel: 030 200 59 19 15

Lucia Mathée
Vorsitzende Working Moms – Pro Kinder Pro Karriere e.V
verband@workingmoms.de, Tel: 069 597 995 910

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Weitere Bundesprogramme zur Förderung von Frauen in technischen Berufen
Nachhaltige Bundesprogramme mit spezifischen Angeboten für Mädchen und junge Frauen entlang der Bildungskette für MINT und digitale Technologien, damit sie als gleichberechtigte Gestalterinnen an digitalen und technischen Entwicklungen mitwirken können.

Schulfach Lebensökonomie
Darin sollen gesellschaftsrelevante und ökonomische Kenntnisse vermittelt werden, wie beispielsweise gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, privates Finanzmanagement, verbraucherrechtliche Fragen, die Folgen von Berufswahl, Aufteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit in der Partnerschaft sowie die Auswirkungen des eigenen Handelns auf Umwelt, Klima und Ernährung.

  • Erhöhung der Partnermonate.
  • Familieneinkommen als Bemessungsgrundlage.
  • Familienarbeitszeit.
  • Einführung einer Freistellung des zweiten Elternteils nach der Geburt in Anlehnung an den Mutterschutz.
  • Anpassung des Mutterschutzes für berufstätige Schwangere im Gesundheitswesen, damit sie qualifiziert in ihrem Beruf weiterarbeiten können.
  • die Ratifizierung der ILO Resolution 190;
  • die Reform des Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) um bestehende Lücken, wie bei Studierenden, zu schließen;
  • die konsequente Anwendung vorhandener Regelungen wie der Beschwerdestellen in den Betrieben, die bekannter und wirksamer gemacht werden müssen.

Geschlechtergerechte Ausgestaltung der Digitalisierung
Die Voraussetzung um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können, ist der Zugang zu Hard- und Software sowie zu schnellem Internet. Es sollen gesetzliche Regelungen für Erklärbarkeit und Überprüfung von diskriminierungsfreien Algorithmen und KI-Anwendungen geschaffen werden. (z.B. Personalgewinnung und -entwicklung, Arbeitsplatzbewertung, Kredit-vergaben).

  • insbesondere durch Jobsharing in Führungspositionen.
  • Einführung des bundesweiten Ganztagsanspruch für Kita und Grundschule.
  • Umsetzung der Rechte zum Schutz von Eltern.
  • Flexibilisierung und Individualisierung von Arbeitsmodellen, familien-bewusste Führung, etc.
  • Strikte Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes in Kliniken (ggf. Sanktionen).
  • Vereinfachung des Verfahrens im Entgelttransparenzgesetz, damit die zu erlangenden Informationen aussagekräftiger werden;
  • Konkretisierung der Verpflichtung zur Durchführung zertifizierter, umfassender Prüfverfahren zur Entgeltanalyse;
  • wirksame Sanktionen für Unternehmen, die die Prüfung und Erfüllung der Berichtspflicht unterlassen.
  • Die priorisierte staatliche Unterstützung medizinischer Forschungsvorhaben mit klarem Genderbezug (bereits in der Grundlagenforschung) sowie die verbindliche Verankerung geschlechtsspezifischer Medizin in der Lehre aller medizinischen Fächer der Approbationsordnung.
  • Genderspezifische Berichterstattung im öffentlichen Gesundheitswesen durch relevante Institutionen (z.B. RKI).

Stufenplan zur Herstellung von Parität in Vorständen und Aufsichtsräten privater und öffentlicher (mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes) Unternehmen, sowie Körperschaften/Anstalten des öffentlichen Rechts:

UnternehmensartAufsichts-/ VerwaltungsratVorstand / Geschäftsführung
Börsennotiert und voll mitbestimmtMind. 40% bei Neubesetzungen
Ab 2026 Parität
Ab 2026 mind. 40%
Ab 2030 Parität
Börsennotiert oder mitbestimmt sowie die zusätzlichen UnternehmensformenMind. 30% bei Neubesetzungen
Ab 2026 mind. 40%,
Ab 2030 Parität
Vorstand >3 P, mind. 1 Frau Vorstand >5 P, mind. 33%
Ab 2026 mind. 40%
Ab 2030 Parität
Bundesunternehmen (Mehrheitsbeteiligungen) Körperschaften/Anstalten des öffentlichen RechtsAb 2026 ParitätMind. 40% bei Neubesetzungen
Ab 2030 Parität