
Gespräch mit Dietmar Bartsch, Spitzenkandidat Die Linke
Gespräch mit Dietmar Bartsch, Spitzenkandidat der Linken im Rahmen der Aktion „Spitzenfrauen fragen Spitzenkandidaten“ am 01. Juni 20171. Eine Forderung des Bündnisses ist die Ausweitung der
BERLINER ERKLÄRUNG
Gemeinsame Forderungen von 21 Frauenverbänden an die Parteien zur Bundestagswahl 2017
Gespräch mit Dietmar Bartsch, Spitzenkandidat der Linken im Rahmen der Aktion „Spitzenfrauen fragen Spitzenkandidaten“ am 01. Juni 20171. Eine Forderung des Bündnisses ist die Ausweitung der
Berlin, im September 2017: Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, mit großer Freude haben wir Ihren Wunsch zur paritätischen Besetzung des neuen Kabinetts und Ihren Aufruf zur
Göttingen, 5.09.2017: Wie weiblich wird das politische Deutschland? Ob im Fernsehen, auf Plakaten oder persönlich auf der Straße, aktuell werden Politik und die Befindlichkeiten der
dpa/Börse Online, 1.09.2017: Unionsfraktionschef Volker Kauder fordert mehr Einsatz von Unternehmen für die Frauenquote. Dass einige große Unternehmen ernsthaft als Frauenquote „null“ angeben, sei eine
Braunschweig – Kanzlerin Angela Merkel will die Wirtschaft notfalls mit schärferen Regeln zu mehr Frauenförderung zwingen. Nach Einführung der Frauenquote für Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen hätten
Gespräch mit Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes, stellvertretend für Bundeskanzlerin Angela Merkel, Spitzenkandidatin der CDU im Rahmen der „Berliner Erklärung 2017“ am 31. Mai 2017
Gespräch mit Katja Suding, Spitzenkandidatin der FDP mit den Vertreterinnen der Berliner Erklärung 2017 am 01. Juni 2017 Die FDP sagt, dass mehr Frauen in
Weitere Bundesprogramme zur Förderung von Frauen in technischen Berufen
Nachhaltige Bundesprogramme mit spezifischen Angeboten für Mädchen und junge Frauen entlang der Bildungskette für MINT und digitale Technologien, damit sie als gleichberechtigte Gestalterinnen an digitalen und technischen Entwicklungen mitwirken können.
Schulfach Lebensökonomie
Darin sollen gesellschaftsrelevante und ökonomische Kenntnisse vermittelt werden, wie beispielsweise gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, privates Finanzmanagement, verbraucherrechtliche Fragen, die Folgen von Berufswahl, Aufteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit in der Partnerschaft sowie die Auswirkungen des eigenen Handelns auf Umwelt, Klima und Ernährung.
Geschlechtergerechte Ausgestaltung der Digitalisierung
Die Voraussetzung um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können, ist der Zugang zu Hard- und Software sowie zu schnellem Internet. Es sollen gesetzliche Regelungen für Erklärbarkeit und Überprüfung von diskriminierungsfreien Algorithmen und KI-Anwendungen geschaffen werden. (z.B. Personalgewinnung und -entwicklung, Arbeitsplatzbewertung, Kredit-vergaben).
Stufenplan zur Herstellung von Parität in Vorständen und Aufsichtsräten privater und öffentlicher (mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes) Unternehmen, sowie Körperschaften/Anstalten des öffentlichen Rechts:
Unternehmensart | Aufsichts-/ Verwaltungsrat | Vorstand / Geschäftsführung |
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Börsennotiert und voll mitbestimmt | Mind. 40% bei Neubesetzungen Ab 2026 Parität | Ab 2026 mind. 40% Ab 2030 Parität |
Börsennotiert oder mitbestimmt sowie die zusätzlichen Unternehmensformen | Mind. 30% bei Neubesetzungen Ab 2026 mind. 40%, Ab 2030 Parität | Vorstand >3 P, mind. 1 Frau Vorstand >5 P, mind. 33% Ab 2026 mind. 40% Ab 2030 Parität |
Bundesunternehmen (Mehrheitsbeteiligungen) Körperschaften/Anstalten des öffentlichen Rechts | Ab 2026 Parität | Mind. 40% bei Neubesetzungen Ab 2030 Parität |